Neuen internationalen Studiengang entwickeln
Entwicklung eines fremdsprachigen Studiengangs, eines Studiengangs mit obligatorischem Auslandsjahr, oder eines Joint Programme auf Basis von fachlichen und überfachlichen Qualifikationszielen, die die internationalen Studierenden bei Abschluss des Studiengangs erlangt haben sollen. Diese Qualifikationsziele werden in konkrete Kompetenzen übersetzt, die in Modulen (bzw. Modulbereichen) an die Studierenden vermittelt werden sollen.
Detailinformationen
Für die Einrichtung eines internationalen Bachelor- bzw. Masterstudiengangs bedarf es einer inhaltlichen Vorstellung, welche fachlichen und überfachlichen Qualifikationsziele bei Abschluss des Studiengangs von den Absolvent*innen erreicht und wie diese Kompetenzen in konkreten Modulen (bzw. Modulbereichen) an die Studierenden vermittelt werden sollen. Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) empfiehlt dabei eine Klassifizierung von internationalen Studiengängen in fremdsprachige Studiengänge (mindestens 40-prozentiger Anteil fremdsprachiger Pflichtveranstaltungen, die nicht nur die Umgangs-, sondern auch die Fachsprache vermitteln), Studiengänge mit obligatorischem Auslandsjahr (Auslandsaufenthalt ist integraler Bestandteil des Curriculums) und Joint Programme (Studiengänge, die von mehreren kooperierenden Hochschulen gemeinsam angeboten werden, entweder als Joint oder als Double Degree.
Hintergrund & Zusatzerläuterungen
Internationale Studiengänge werden in Zeiten wachsender Individualisierung und Flexibilisierung von Studienverläufen sowie fortlaufender Globalisierung zu einem immer wichtigeren Instrument im internationalen Hochschulraum. Sie führen zu einer Stärkung der internationalen und interkulturellen Kompetenzen der Studierenden und ihrer Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Durch die Bologna-Reform hat sich die Flexibilität nach dem ersten Studienabschluss erhöht, sodass eine Internationalisierung insbesondere im Masterbereich hohes Potential bietet, neue Studierendenmärkte zu erschließen und zu einer Stärkung des internationalen Profils des Fachbereichs und der Hochschule beiträgt. Durch die zunehmende internationale Mobilität der Studierenden, besteht ein erhöhter Bedarf, internationale Studiengänge zu entwickeln.
Diese Ziel ist erreichbar durch folgende Maßnahmen:
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