• Ziele.jpg
    Foto: Felix Wesch

Module besser aufeinander abstimmen

Die wechselseitige Abstimmung der Module eines Studiengangs ist ein zentraler Aspekt von dessen Studierbarkeit und fördert einen zielgerichteten und hindernisfreien Studienverlauf. Beziehen sich die Module eines Studiengangs aufeinander und ergänzen sich idealerweise, trägt dies zu einem kohärenten Gesamtbild des Lehrangebots und des Studiengangs als Ganzem bei.

Detailinformationen

Die Abstimmung der Module untereinander ist auf inhaltlicher wie auf organisatorischer Ebene relevant. Inhaltlich können Lehrinhalte wie Qualifikationsziele abgestimmt werden, sodass inhaltliche Doppelungen vermieden werden. Gleichzeitig ermöglicht die wechselseitige Abstimmung des Modulstoffes eine vollständigere inhaltliche Abdeckung der moduleigenen Themenbereiche.
Organisatorisch sind Veranstaltungs- und Prüfungszeiträume der Module in den Blick zu nehmen, so dass terminliche Überschneidungen und gleichzeitige Phasen hohen Arbeitsaufkommens vermieden werden. In erfolgreich aufeinander abgestimmten Modulen sind die Modulinhalte und deren Vermittlung sowie deren zeitlicher und organisatorischer Ablauf transparent. Wichtig ist hierbei aber auch die praktische Umsetzung, also die „gelebte Transparenz“, durch die Lehrenden der Module.

Hintergrund & Zusatzerläuterungen

Eine klare inhaltliche und organisatorische Abstimmung der Module spart Ressourcen sowohl auf Lehrenden- wie Studierendenseite, indem verlässlich Bezug auf die Inhalte und Zeitfenster der jeweils anderen Module verwiesen werden kann.
Zusätzlich zu den bereits benannten inhaltlichen und organisatorischen Vorteilen wirkt sich ein gut auf einander abgestimmtes Modulangebot positiv auf die Planbarkeit des gesamten Studienverlaufs aus. So kann einerseits den Studierenden das Erreichen des Studienabschlusses in Regelstudienzeit erleichtert werden, was sowohl finanzielle Vorteile für den Studiengang und die Gesamtuniversität schafft. Zusätzlich ermöglicht es den Lehrenden eine effizientere Arbeitsaufteilung ihrer Forschungs- und Lehrtätigkeiten wovon wiederum nicht nur sie selber, sondern der Studiengang, die Studierenden und die Universität als Ganze profitieren.

Diese Ziel ist erreichbar durch folgende Maßnahmen: